Repertoire
Hommage an Astor Piazzolla
Das dem argentinischen Komponisten Astor Pantaleón Piazzolla gewidmeten Programm basiert auf seinem Werk „Historia del Tango“, original für Querflöte und Gitarre geschrieben. Ergänzt mit weiteren Meisterwerken zollt es dem großartigen Komponisten und Bandeonisten Tribut, der durch seine hoch angesehene Arbeit zu einem der am meisten geschätzten Musikerpersönlichkeiten des 20. Jahrhunderts zählt.
Der Bandoneonist Astor Piazzolla gilt als einer der bedeutendsten Komponisten der zeitgenössischen Musik des zwanzigsten Jahrhunderts. Geboren in Mar de Plata, Argentinien, spielte er schon in seiner frühen Kindheit seine ersten Tangos mit Carlos Gardel, einem Freund der Familie. Bald darauf arbeitete er zusammen mit Künstlern wie Anibal Troilo. Piazolla entwickelte und verschmolz den Tango mit Jazz und klassischer Musik und machte daraus die zeitgenössische klassische Musik von Buenos Aires. Sein neuer Musikstil provozierte und hatte einen so starken Einfluss auf den Tango, dass Piazolla zeitweise sogar als „der Mörder des Tangos“ bezeichnet wurde. Seine ergreifenden lyrischen und harmonischen Muster führen immer wieder zu neuen emotionalen Entdeckungen, die alle Grenzen überschreiten.
Werke
Psicosis
Bordel 1900
Oblivion
Todo fue
Café 1930
Calambre
____
Te quiero tango
Nightclub 1960
La fin del mundo
Concert d'aujourd'hui
Adiós Nonino
Zugabe
Über das Repertoire
Das dem argentinischen Komponisten Astor Pantaleón Piazzolla gewidmeten Programm basiert auf seinem Werk „Historia del Tango“, original für Querflöte und Gitarre geschrieben. Ergänzt mit weiteren Meisterwerken zollt es dem großartigen Komponisten und Bandeonisten Tribut, der durch seine hoch angesehene Arbeit zu einem der am meisten geschätzten Musikerpersönlichkeiten des 20. Jahrhunderts zählt.
Der Bandoneonist Astor Piazzolla gilt als einer der bedeutendsten Komponisten der zeitgenössischen Musik des zwanzigsten Jahrhunderts. Geboren in Mar de Plata, Argentinien, spielte er schon in seiner frühen Kindheit seine ersten Tangos mit Carlos Gardel, einem Freund der Familie. Bald darauf arbeitete er zusammen mit Künstlern wie Anibal Troilo. Piazolla entwickelte und verschmolz den Tango mit Jazz und klassischer Musik und machte daraus die zeitgenössische klassische Musik von Buenos Aires. Sein neuer Musikstil provozierte und hatte einen so starken Einfluss auf den Tango, dass Piazolla zeitweise sogar als „der Mörder des Tangos“ bezeichnet wurde. Seine ergreifenden lyrischen und harmonischen Muster führen immer wieder zu neuen emotionalen Entdeckungen, die alle Grenzen überschreiten.
Werke
Psicosis
Bordel 1900
Oblivion
Todo fue
Café 1930
Calambre
____
Te quiero tango
Nightclub 1960
La fin del mundo
Concert d'aujourd'hui
Adiós Nonino
Zugabe